Einblicke

Prinzipien für die Arbeit zum sozialen Wandel

„Intersektionalität ist ein Prisma, durch das man die Welt betrachtet“

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„Wir müssen die Silos aufbrechen“

Zur Story
Ungleichheit reduzieren

Visionen für eine gerechte digitale Zukunft

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Neues E-Booklet

Die transformative Kraft der Intersektionalität

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Ungleichheit hat viele Gesichter

Zur Story
Technologie und Ungleichheit

„Von feministischer Digitalpolitik profitiert die Gesellschaft als Ganzes“

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Gastbeiträge

Narrative für alle

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In Kürze

Worum es geht

Mit dem Förderprogramm möchte die Robert Bosch Stiftung einen Beitrag zur Reduzierung von Ungleichheit leisten. Dabei sollen intersektionale Ansätze im Fokus der Förderung stehen. Um Benachteiligungen effektiv abzubauen, ist es entscheidend, die ihnen zugrundeliegenden (Macht-)Strukturen und Mechanismen zu verstehen und diese zu verändern. Hier bieten intersektionale Ansätze besondere Chancen, da sie die Betrachtung von sich überlappenden Diskriminierungsformen und Problemlagen erlauben. Aufgrund seines großen Potenzials findet das Konzept bereits vielfach Anklang in Wissenschaft und Praxis. Wir möchten den Kenntnisstand über erfolgreiche Anwendungsfälle erhöhen und für neue Felder nutzbar machen. Das Förderprogramm hat daher zum Ziel, gute Praxis intersektionaler Arbeit zu fördern und zu zeigen, um die Potenziale dieses Ansatzes weiter zu verbreiten. Wir unterstützen Akteure, die einen intersektionalen Ansatz zur Reduzierung von Ungleichheit gewählt haben und stärken ihre Vernetzung, indem wir ihnen eine Plattform für Austausch und gemeinsames Lernen bieten.

Ihre Ansprechpartnerin

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