Die Projekte
Mit unserem Förderprogramm „Reducing Inequalities Through Intersectional Practice“ haben wir zwölf Organisationen unterstützt, die es sich zum Ziel gemacht haben, Ungleichheit mit einem intersektionalen Ansatz zu reduzieren. Mit ihrem umfassenden Verständnis von Intersektionalität bieten sie Einblicke in innovative und wirkungsvolle Ansätze zur Verringerung von Ungleichheit. Das Spektrum der geförderten Projekte repräsentiert eine Vielfalt von Organisationen in aller Welt, die sich auf die Überschneidung verschiedenster Mechanismen struktureller Benachteiligung konzentrieren, von ethnischer Herkunft, Geschlecht und Migration bis hin zu Klimawandel und Technologie. Dies verdeutlicht das Potenzial darin, Intersektionalität in verschiedenen regionalen wie thematischen Kontexten anzuwenden. Darüber hinaus haben wir einen Austausch zwischen den Partnerorganisationen ermöglicht: So konnten sie ihre Praxiserfahrung mit intersektionalen Ansätzen miteinander teilen und das Wissen, das in den einzelnen Projekten gewonnen wurde, in diversen Formaten reflektieren und gemeinsam vertiefen.
Die Welt steht auf dem Kopf und wirkt verzerrt? Die Karte basiert auf der "Hobo-Dyer Projection" und stellt die relative Größe der Länder zueinander korrekt dar. Mit dem Globalen Süden oben und dem Pazifik in der Mitte lädt die Karte zu einem neuen, ungewohnten Blick auf die Welt ein. In den markierten Regionen fördert die Stiftung Projekte, die Ungleichheit mit einem intersektionalen Ansatz reduzieren wollen.