Resiliente Kommunen im Kontext von Migration, Integration und Teilhabe
Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriff Russlands auf die Ukraine, seither sind fast 1,2 Millionen Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gekommen – zusätzlich zu den Menschen, die über das reguläre Asylsystem eingewandert sind. Gleichzeitig werden personelle und finanzielle Engpässe in Kommunen deutlicher: Probleme wie Wohnraummangel oder nicht ausreichende Kinderbertreuung setzen lokale Verwaltungen unter Druck. Wie können Kommunen angesichts dieser multiplen Herausforderungen Resilienz entwickeln? Zwischen Mai 2023 und März 2024 ging das DeZIM gemeinsam mit 11 Kommunen dieser Frage nach, zeigt im Bericht Best Practice auf und gibt Handlungsempfehlungen ab.