Warum machen wir das Projekt?

Die Förderung von Alternativen zur Inhaftierung von Migrant:innen, Flüchtlingen und Asylsuchenden trägt zu einer an der Menschenwürde und den Menschenrechten orientierten Migrations-Governance bei.

Was wollen wir erreichen? 

Ziel ist es, durch rechtsbasierte und gemeindenahe Alternativen den Zugang von Migrant:innen, Flüchtlingen und Asylsuchenden zu Unterstützungsmaßnahmen und ihren Rechten zu stärken. Durch das Aufzeigen von Alternativen trägt das Projekt dazu bei, dass die Inhaftierung von Migrant:innen seltener als Instrument im Migrationsmanagement eingesetzt wird.

Wie funktioniert das Projekt? 

IDC recherchiert und identifiziert Alternativen zur Inhaftierung in der Region, befähigt ihre Mitgliedsorganisationen, nationale Strategien zu entwickeln und umzusetzen, und ermöglicht nationale und regionale Austauschformate zwischen politischen Entscheidungsträger:innen, Praktiker:innen, von Inhaftierung betroffenen Migrant:innen, der Zivilgesellschaft und UN-Organisationen, um Lösungsansätze zu entwickeln.