In Kürze

Über das Projekt

Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln sind zentrale Strategien: Sie tragen zur Erhöhung von Teilhabemöglichkeiten und -chancen von Menschen mit Migrationsgeschichte und ihrer Organisationen bei und wirken auf ein inklusives Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft hin. Dagegen erschweren Rassismus, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen die Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. Für davon betroffene Menschen und im Feld tätige Personen sind Reflexion und Vernetzung wichtig.
Deshalb finden im Labor für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln Konferenzveranstaltungen, Transfer- und Netzwerktreffen (Werkstattgespräche) statt sowie sogenannte Powerspaces, bei denen Empowerment Retreat Camps und diverse Workshops für von Rassismus betroffene Menschen organisiert werden. Die Maßnahmen werden mit Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft sowie den Wirkungsfeldern Philanthropie und Fundraising umgesetzt.
 

Auftaktkonferenz

Im Labor für Empowerment, Resilienz & solidarisches Handeln fand am 23. und 24. Februar 2023 die Auftaktkonferenz statt. In der Räumlichkeiten der Hochschule Düsseldorf kamen 130 Menschen zusammen, um ausgehend von der Studie „Empowerment, Resilienz und Powersharing in der Migrationsgesellschaft“ über sich über Praktiken von Empowerment, Resilienz, Powersharing und solidarisches Handeln auszutauschen. Angeboten wurden interaktive Workshops, Infostände, Ausstellungen, Austauschräume, ein Filmabend und „BiPoC only“-Safer Spaces. 

Ihr Ansprechpartner

Ahmet Sinoplu
Coach e.V.
Kölner Initiative für Bildung und Integration junger Migranten
50825 Köln
Tel.0221 - 5465625
E-Mail an Ahmet Sinoplu

Kontakt in der Stiftung

Julia Teek
Senior Projektmanagerin
Tel.0711 46084-440
E-Mail an Julia Teek
Dr. Ferdinand Mirbach
Senior Expert
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