Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln sind zentrale Strategien: Sie tragen zur Erhöhung von Teilhabemöglichkeiten und -chancen von Menschen mit Migrationsgeschichte und ihrer Organisationen bei und wirken auf ein inklusives Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft hin. Dagegen erschweren Rassismus, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen die Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. Für davon betroffene Menschen und im Feld tätige Personen sind Reflexion und Vernetzung wichtig.
Deshalb finden im Labor für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln Konferenzveranstaltungen, Transfer- und Netzwerktreffen (Werkstattgespräche) statt sowie sogenannte Powerspaces, bei denen Empowerment Retreat Camps und diverse Workshops für von Rassismus betroffene Menschen organisiert werden. Die Maßnahmen werden mit Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft sowie den Wirkungsfeldern Philanthropie und Fundraising umgesetzt.