Die neue Studie von More in Common zeigt: Eine konstruktive Migrationsdebatte in Deutschland ist möglich – wenn sie differenziert, lösungsorientiert und jenseits politischer Lager geführt wird. Befragt wurden über 2.000 Menschen, deren Antworten ein klares Bild zeichnen: Die Mehrheit wünscht sich Ordnung und klare Regeln, aber auch Empathie und Anerkennung für Beiträge von Zugewanderten – besonders in Schlüsselberufen. Statt hitziger Polarisierung braucht es Vertrauen in die Gestaltungsfähigkeit von Politik und Gesellschaft. Das Impulspapier liefert fünf Leitfragen, die helfen können, Migration als gemeinsame Zukunftsaufgabe zu begreifen.