In der Grenzregion am Hochrhein ist einiges los: Menschen pendeln aus zahlreichen Gemeinden über die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Die Landschaft, die sie dabei durchqueren, ist mit ihren Hochrheinebenen und romantischen Buchten geradezu einzigartig. Doch wie kann man die Region so gestalten, dass die besondere Natur erhalten bleibt und der Bedarf der Menschen vor Ort nach einer gemeinsamen Infrastruktur gedeckt wird? 

Ein grenzübergreifendes Raumkonzept, das gemeinsam mit der Bevölkerung entwickelt wurde, soll Antworten geben. Denn wer wüsste besser, an welchen Stellen es im Alltag wirklich hakt, als die Bürgerinnen und Bürger selbst? Von Busfahrplänen, die über die Grenze hinweg nicht aufeinander abgestimmt waren, bis hin zu wenig grenznahen Wohnungen: Bei einem Bürgerpanel wurden Schwerpunkte entwickelt, die im Raumkonzept am Ende nicht fehlen durften. 

Inzwischen ist das Konzept – inklusive der Ideen der Bürgerinnen und Bürger – in der Politik angekommen: Die Gemeinden der Grenzregion haben symbolisch eine Charta unterschrieben, um die gemeinsame Vision in Zukunft umzusetzen. 

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Common Ground

Ein gemeinsames Raumkonzept am Hochrhein

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Reportage

Bürger­beteiligung: Der Weg ist auch das Ziel

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