Logo
Das Logo ist der visuelle Botschafter der Marke und damit das wichtigste Element für die Wiedererkennung. Die Logofamilie besteht aus vier Farbvarianten des Logos sowie einer kleinen Version für besonders kleine Anwendungen. Das Logo darf nicht verändert oder nachgebaut werden, weder im Ganzen noch in seinen einzelnen Elementen.
Standardversion
Kleine Version
Graustufen Version
Einfarbige Version
Negativ Version
Bildmarke
Schutzzone bei Förderhinweisen
Der Schutzraum ist ein Bereich um das Logo. Innerhalb dieses Bereichs dürfen weder Text noch andere grafische Elemente positioniert werden.
Die Schutzzone leitet sich aus der Höhe des "b" der Bildmarke ab.
Bei externen Förderprojekten soll das Logo möglichst mit dem textlichen Zusatz "Gefördert von" bzw. "Supported by" versehen oder unter dem Begriff "Förderer" platziert werden (nicht Sponsor, Unterstützer etc.). Schriftart, Größe und exakte Position liegen im Ermessen der gestaltenden Person bzw. sollen dem jeweiligen Werk angepasst werden.
Bildmarke
Anwendungsbeispiele für den illustrativen Umgang mit der Bildmarke
So nicht!
- Das Logo darf nicht zu nah am Rand eines Formates bzw. Viewports stehen.
- Das Logo darf nicht senkrecht platziert werden.
- Das Logo darf nicht zu groß im Format stehen.
Farben
So lebendig wie die Robert Bosch Stiftung ist auch ihre Farbwelt. Durch vielfältige Primär- und Sekundärfarben entsteht ein lebendiger und spannungsvoller Auftritt. Um eine noch größere Vielfalt bei der Farbgestaltung zu ermöglichen, können die Primär- und Sekundärfarben auch in helleren Farbtonabstufungen verwendet werden. Die Abstufung ist hierbei im Ermessen der gestaltenden Person bzw. dem jeweiligen Werk entsprechend zu wählen. Für das Webmagazin gibt es festgelegte prozentuale Abstufungen der Farben Violett, Petrol und Dunkelblau.
Primärfarben
Sekundärfarben
Primärfarben der Robert Bosch Stiftung.
Sekundärfarben der Robert Bosch Stiftung.
Farbtonabstufungen im Webmagazin.
Schrift
Die Robert Bosch Stiftung verwendet ihre eigenen Hausschriften „Bosch Serif“ und „Bosch Sans“. Sie sind ein wichtiger Baustein für die Wirkung der Marke und visualisieren die Verwandschaft zum Unternehmen des Namensgebers Bosch.
So nicht!
Bei Bedarf können die Hausschriften "Bosch Serif" und "Bosch Sans" bei den Ansprechpartner:innen des CD-Portals angefragt werden.
Satzanweisungen
Die Satzanweisungen regeln, wie standardisierte Textteile wie z. B. Kontaktangaben typografisch umgesetzt werden sollen.
Icons
Icons dienen der Kommunikation. Im Gegensatz zum geschriebenen Wort vermitteln Icons ihre Inhalte wortlos und helfen damit nicht nur dem Betrachter sich schnell zu orientieren – sie kommunizieren auch sprachübergreifend. Im Zusammenspiel mit weiteren Gestaltungslementen beleben und strukturieren sie das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung.
Übersicht Fördergebiet-Icons
Anwendungsmöglichkeiten System-Icons
So nicht!
Übersicht
Weitere Icons können je nach Thema neu erstellt werden. Hierbei ist auf einen einheitlichen Stil und eine gleichbleibende Strichstärke zu achten.
Gestaltungsprinzip: Flächen
Die markenprägenden Grundkonstanten des Gestaltungsprinzips im Zusammenspiel
Laut und leise
Niemand muss immer laut sein, um gehört zu werden. Das Corporate Design der Robert Bosch Stiftung kann beides: laut und leise. So wird die junge Zielgruppe ebenso erreicht wie die seriöse.
Gestalterische Spannweite zwischen leisen, seriösen Layout und lauten, bild- und farblastigen Layouts
Bildstil
Der Bildstil der Robert Bosch Stiftung unterstreicht das philanthropische Leitbild der Stiftung, indem dieser auf authentische und humane Bildcharakteristika setzt. Die unterschiedlichen Zielgruppen der Stiftung (wie potentielle Partner:innen, politische Akteur:innen und die breite Öffentlichkeit) erfordern eine klare visuelle Kommunikation, die in höchstem Maße vermittlungsfähig ist. Daher wird der Berücksichtigung von Kultursensibiltät und Geschlechtervielfalt ein besonderer Wert beigemessen.
Corporate Storytelling: Was wir zu sagen und zu zeigen haben
Im Fokus der Förderarbeit der Stiftung stehen Projekte, die sich in besonderem Maße einem der philanthropischen Themen Robert Boschs widmen. Die Bildwelt zeigt daher authentische Situationen und/oder Menschen, welche Nahbarkeit und Aufrichtigkeit ausstrahlen. Unsere Bilder erzählen echte Geschichten und ermöglichen es den Betrachtenden, in diese einzutauchen – unabhängig davon, ob sie weit weg oder nah dran sind.
Genuine, bewegende und menschliche Momente sind daher klare Indikatoren für unseren Bildstil. Mithilfe einer reportageartigen und bevorzugt dokumentarischen Fotografie soll diese inhaltliche Glaubwürdigkeit gestärkt werden.
Ausschnitt
Perspektiven
Bildaufbau
Schärfe
Licht
Farben
Die Bildwelt der Robert Bosch Stiftung
Bildbereiche
Elemente für eine markenprägende und eigenständige Bildsprache
Authentische Menschen
Natürliche Lichtstimmung
Klare Farben und Kontraste
Unschärfen zur Fokussetzung
Ungestellte Momente
Storytelling
So nicht!
Keine sichtbar gestellten Gestiken und Mimiken sowie Werbeästhetik oder künstliche Hintergründe, keine extremen Lichtsituationen, Farbfilter oder flache Bilder mit geringen Kontrasten.
Keine Ausschnitte auf inszenierte Momente, keine entsättigten oder schwarzweißen Bilder und übertriebene Perspektiven, keine unvorteilhaften Momentaufnahmen.
Keine inkorrekten Verhaltensweisen oder Darstellung von gefährdenden Situationen, kein Abbilden von persönlichen oder vertraulichen Details bzw. sensibler Daten und kein Schubladendenken: bei kleinen Gruppen auf Geschlechter- sowie Kulturdiversität achten.
Fotobriefing
Für ein Shooting ist die Planung mithilfe eines konkreten Fotobriefings wichtig, um Bilder zu generieren, die der Bildsprache der Robert Bosch Stiftung entsprechen und sich später harmonisch in das Gesamtbild des Corporate Designs einfügen.
Diagramme und Grafiken
Gelungene Grafiken und Diagramme geben den Betrachter:innen einen schnellen Einblick in Wissensfelder, die sich ansonsten nur durch die Sichtung üppiger Datenbestände erschließen würden. Infografiken erhellen komplexe Sachzusammenhänge und verworrene Abhängigkeitsverhältnisse.
Grafiken und Diagramme können bei der Robert Bosch Stiftung in den drei unterschiedlichen Visualitäten mit unterschiedlicher Detailtiefe angelegt sein.
Kategorie 1
Kategorie 2
Kategorie 3
Anwendungsbeispiele Kategorie 1
Anwendungsbeispiele Kategorie 2
Anwendungsbeispiel Kategorie 3