Neujahrsempfang der Robert Bosch Stiftung 2018
„Bewährtes und Neues“ - die Robert Bosch Stiftung begrüßte rund 300 Gäste aus Politik, Zivilgesellschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur mit erweiterter Geschäftsführung und neuem Erscheinungsbild.
Das Reggae-Quartett Sattatree aus Berlin sorgte für gute Stimmung bei den Gästen des Neujahrsempfangs.
Rund 300 Gäste aus Politik, Zivilgesellschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur begrüßte die Stiftung in diesem Jahr zum Neujahrsempfang in ihrer Berliner Repräsentanz. Musikalisch begleitet von zwei Reggaebands, präsentierte sich die Stiftung unter dem Motto „Bewährtes und Neues“ mit erweiterter Geschäftsführung und neuem Erscheinungsbild.
Am 17. Januar lud die Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung zum diesjährigen Neujahrsempfang in die Berliner Französische Straße ein. Stellvertretend für seine Geschäftsführerkollegen Uta-Micaela Dürig, Dr. Hans-Werner Cieslik und Sandra Breka, begrüßte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Prof. Joachim Rogall die rund 300 geladenen Gäste aus Politik, Zivilgesellschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur.
Die Musik kam in diesem Jahr aus Stuttgart und Berlin: Aus dem schwäbischen Hauptsitz der Stiftung war die Reggaeband More Colours angereist und begeisterte das Publikum während des Empfangs mit deutschen und englischen Liedern. Auch die Berliner Band Sattatree, die 2012 den europäischen Reggae-Contest gewinnen konnte, heizte am Abend das Publikum mit jamaikanischen Klängen ein.