Memory Cultures - Erinnerungskulturen

Für den Bereich Völkerverständigung der Robert Bosch Stiftung haben sich acht Designer, Illustratoren und Künstler aus China, Deutschland, Israel und anderen Nationen mit dem Thema "Erinnerungskulturen" auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Arbeit ist ein Memory-Spiel mit individuellen und gemeinsam gestalteten Motiven.
Robert Bosch Stiftung | August 2017

Für den Bereich Völkerverständigung der Robert Bosch Stiftung haben sich acht Designer, Illustratoren und Künstler aus China, Deutschland, Israel und anderen Nationen mit dem Thema "Erinnerungskulturen" auseinandergesetzt. Erinnerungskulturen beschreiben sozial anerkannte oder erworbene Umgangsformen einer Gesellschaft oder Gruppe, die Teile der Vergangenheit im Bewusstsein halten und gezielt vergegenwärtigen. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Gemeinschaftsproduktion ist ein Memory-Spiel mit individuellen und gemeinsam gestalteten Motiven.

Während der gemeinsamen kreativen Arbeit tauschten sich die Künstler untereinander aus: über ihre Erfahrungen und Gedanken bezüglich ihrer eigenen kulturellen Identität ebenso wie zu nationalen und internationalen Erinnerungsfragen. Damit haben sie exemplarisch vorgeführt, wie sich ein praktischer Beitrag zur Völkerverständigung leisten lässt.

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