Das frische Design unserer Stiftung: Ausdruck eines inneren Wandels

„Wir müssen mit unserem Design beweisen, wer wir heute sind. Dass wir beweglich und vielfältig sind“, sagt Tanja Frey, die Grafikerin der Robert Bosch Stiftung. Grundlage für das frische Corporate Design der Stiftung ist die strategische Weiterentwicklung, die wir in den vergangenen Jahren vorangetrieben haben. Diese Entwicklung hat neben einer inhaltlichen Fokussierung unserer Arbeit auch die Kultur der Robert Bosch Stiftung verändert, sodass Offenheit, Vielfalt und Vertrauen eine noch größere Rolle spielen als bisher.

Bekenntnis zum Stifter Robert Bosch

Gleichzeitig ist klar, dass das weiterentwickelte Corporate Design kein Bruch mit der Vergangenheit sein soll, sondern ein Bekenntnis zum Stifter Robert Bosch und zu unserer über 50-jährigen Geschichte – es soll die traditionsreiche Herkunft der Stiftung mit einem zeitgemäßen Auftritt in allen Kommunikationskanälen, digital und analog, verbinden. Erstmals erhält die Stiftung eine Bildmarke: rb, die Initialen des Stifters. Ein kompaktes, einprägsames Zeichen, das in der digitalen Bilderflut nicht untergeht und auch auf ganz kleinen Bildschirmformaten funktioniert.

Parallel zum modernen Erscheinungsbild hat die Robert Bosch Stiftung ihre Kommunikationskanäle weiterentwickelt. So bietet die Webseite neue Erzählformate, die einen lebendigen Eindruck aus der Projektarbeit vermitteln. Und auch die erste Ausgabe des überarbeiteten Magazins der Stiftung ist erschienen. Der Titel „Neu“ bezieht sich nicht nur auf Gestaltung und Struktur des Magazins selbst. Vielmehr geht es im Heft um gesellschaftliche Innovationen, die voranzubringen schon seit über 50 Jahren eines unserer Kernanliegen ist. Auch die Prinzipien, nach denen die Robert Bosch Stiftung seit ihrer Gründung arbeitet – Zuverlässigkeit, Professionalität, Unabhängigkeit und partnerschaftliches Denken und Handeln – bleiben in Zukunft feste Bestandteile unserer Arbeit.